Bestatter & Bestattungsvorsorge in der Umgebung von Nortorf

Der Tod eines Familienmitglieds ist immer ein einschneidendes Ereignis, unabhängig davon, ob er plötzlich oder erwartet eintritt. Die Trauer ist groß, und oft bleibt wenig Zeit, um den Verlust zu verarbeiten, da die nächsten Angehörigen die Beisetzung und meist auch eine Trauerfeier organisieren müssen. Da nur wenige Menschen Erfahrung mit den notwendigen Formalitäten haben, beauftragen viele Hinterbliebene ein Bestattungsunternehmen, um die behördlichen Abläufe zu regeln. Die Mitarbeiter von Bestattungen Klaus Griem unterstützen Angehörige aus Nortorf und Umgebung gerne bei der Organisation der Beisetzungszeremonie und kümmern sich um alle erforderlichen Formalitäten.

Enge Zusammenarbeit mit den Hinterbliebenen

Die Organisation der Trauerfeier funktioniert nur in enger Absprache mit den Familienmitgliedern. Sie entscheiden darüber, wie die Bestattung gestaltet werden soll. Möglich ist ein Gottesdienst in der Kirche. Viele Familien wünschen sich aber auch kleinere Zeremonien, die nur auf dem Friedhof stattfinden, ohne zuvor die Kirche besucht zu haben. Gerne organisiert das Unternehmen Bestattungen Klaus Griem eine solche Feier und kümmert sich um einen Trauerredner, sofern diesen Part niemand aus der Familie übernehmen möchte.



Damit die Beisetzung überhaupt stattfinden kann, müssen die Angehörigen entscheiden, welche Art der Bestattung durchgeführt werden soll. Am leichtesten fällt diese Entscheidung, wenn die verstorbene Person bereits zu Lebzeiten einen diesbezüglichen Wunsch geäußert hat. Ist das nicht der Fall, müssen die Hinterbliebenen versuchen, die Auswahl im Sinne der verstorbenen Person zu treffen.

Die Wichtigkeit der Bestattungsvorsorge

Wenige beschäftigen sich zu Lebzeiten mit dem Thema Bestatter & Bestattungsvorsorge. Das liegt daran, dass der Tod immer noch als Tabu angesehen wird. Niemand möchte darüber reden oder sich Gedanken darüber machen, daher wird dieses Thema oft verdrängt. Diese Haltung führt dazu, dass man seine Angehörigen nach dem eigenen Tod mit der Entscheidung über die Art der Beisetzung belastet. Von dieser Last kann man seine Familie befreien, indem man zu Lebzeiten eine Bestattungsverfügung aufsetzt. Darin trifft man eine Aussage darüber, wie man bestattet werden möchte. Gleichzeitig kann man Wünsche bezüglich des Ablaufs der Trauerfeier äußern. Wie Bestattungsvorsorge am besten betrieben wird und woran man denken sollte, erklären die Mitarbeiter von Bestattungen Klaus Griem in einem ausführlichen Beratungsgespräch.

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